Kandidierende | Stimmen | Ergebnis |
Müller Philipp, FDP | 63 174 | gewählt |
Knecht Hansjörg, SVP | 53 824 | nicht gewählt |
Humbel Näf Ruth, CVP | 35 909 | nicht gewählt |
Lischer Pius, parteilos | 3 204 | nicht gewählt |
Es wurde der von der AIHK im zweiten Wahlgang vom 22. November 2015 empfohlene Philipp Müller in den Ständerat gewählt.
Als Ersatz für Philipp Müller, FDP, neu im Ständerat, folgt Matthias Jauslin, FDP, in den Nationalrat.
Kandidierende | Stimmen | Ergebnis |
Bruderer Wyss Pascale, SP (bisher) | 104 687 | gewählt |
Knecht Hansjörg, SVP | 77 255 | nicht gewählt |
Müller Philipp, FDP | 71 445 | nicht gewählt |
Humbel Näf Ruth, CVP | 33 900 | nicht gewählt |
Kälin Irène, Grüne | 21 257 | nicht gewählt |
Flach Beat, GLP | 15 266 | nicht gewählt |
Guhl Bernhard, BDP | 13 600 | nicht gewählt |
Studer Lilian, EVP | 13 382 | nicht gewählt |
Lischer Pius, parteilos | 2 115 | nicht gewählt |
Schmid Samuel, SLB | 1 997 | nicht gewählt |
Vereinzelte | 6 137 |
Es wurde keine der von der AIHK im ersten Wahlgang vom 18. Oktober 2015 empfohlenen Personen gewählt.
Gewählt sind... | Stimmen | |
Giezendanner Ulrich, SVP, Rothrist | 99 456 | |
Knecht Hansjörg, SVP, Leibstadt | 89 392 | |
Stamm Luzi, SVP, Baden | 82 656 | |
Reinmann Maximilian, SVP, Gipf-Oberfrick | 80 557 | |
Flückiger-Bäni Sylvia, SVP, Schöftland | 78 404 | |
Burgherr Thomas, SVP, Wiliberg | 77 555 | |
Glarner Andreas, SVP, Oberwil-Lieli | 75 305 | |
Feri Yvonne, SP, Wettingen | 44 592 | |
Wermuth Cédric, SP, Zofingen | 43 788 | |
Müller Philipp, FDP, Reinach | 60 478 | |
Burkart Thierry, FDP, Baden | 46 433 | |
Eichenberger Corina, FDP, Kölliken | 43 244 | |
Humbel Näf Ruth, CVP, Birmenstorf | 37 265 | |
Fricker Jonas, Grüne, Baden | 21 273 | |
Guhl Bernhard, BDP, Niederrohrdorf | 24 530 | |
Flach Beat, GLP, Auenstein | 21 206 |
SVP und FDP gewannen je einen Sitz, die SP verlor einen. 11 der 16 von der AIHK zur Wahl in den Nationalrat empfohlenen Personen schafften den Sprung nach Bern. Wir zählen auf ihre Unterstützung für eine bürgerlich-wirtschafsfreundliche Politik in der kommenden Legislaturperiode.
Die Volksinitiative (vom 15. Februar 2013) wurde mit 71,0 Prozent (AG 74,6 Prozent) abgelehnt.
AIHK-Parole: NEIN
Die AIHK lehnt die Initiative entschieden ab, weil sie Familienunternehmen und damit Arbeitsplätze gefährdet: Gehört ein Unternehmen zu einem Nachlass, wird es nach dem Willen der Initianten nicht zum Steuer-, sondern zum Verkehrswert eingerechnet. Dadurch wird eine grosse Anzahl von Unternehmen mehr als zwei Millionen Franken wert sein und damit der Erbschaftssteuer unterliegen. Die notwendige Liquidität für die Begleichung dieser Steuer ist vielerorts nicht vorhanden oder fehlt dann für Investitionen. Eine familieninterne Nachfolgeregelung wird dadurch massiv erschwert.
Die Volksinitiative (vom 20. Januar 2012) wurde mit 72,5 Prozent (AG 77,2 Prozent) abgelehnt.
AIHK-Parole: NEIN
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich ein Stipendium für eine tertiäre Ausbildung zu verschaffen. Ausbildungsbeiträge leisten der Bund, die Kantone, Bildungsinstitutionen, die Privatwirtschaft, Stiftungen, Vereinigungen, internationale Organisationen oder ausländische Staaten. Die bestehenden Schwachstellen im Stipendienwesen werden durch das Stipendienkonkordat ausgemerzt, dem der Kanton Aargau beigetreten ist. Die Stipendieninitiative ist daher abzulehnen.
Die Änderung des Bundesgesetzes (vom 26. September 2014) wurde mit 50,1 Prozent (im AG mit 53 Prozent abgelehnt) angenommen.
AIHK-Parole: NEIN
Der Bundesbeschlus (vom 12. Dezember 2014) wurde mit 61,9 Prozent (im AG mit 57,9 Prozent) angenommen.
AIHK-Parole: Der AIHK-Vorstand verzichtete auf eine Parole zu dieser Abstimmungsvorlage
Am 14. Juni kamen keine kantonalen Vorlagen zur Abstimmung.
Die Volksinitiative (vom 5. November 2012) wurde mit 75,4 Prozent (AG 76,8 Prozent) abgelehnt.
AIHK-Parole: NEIN
Die Volksinitiative (vom 17. Dezember 2012) wurde mit 92,0 Prozent (AG 92,3 Prozent) abgelehnt.
AIHK-Parole: NEIN
Die Gesetzesänderung (vom 25. November 2014) wurde mit 55,85 Prozent abgelehnt.
AIHK-Parole: JA
Die Volksinitiative (vom 30. Oktober 2012) wurde mit 64,5 Prozent abgelehnt.
AIHK-Parole: NEIN
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